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Die Vereinsgeschichte(1969 Hochwasser)

Unser Verein wurde 1924 gegründet. Das Gelände zwischen dem 'Wilden Wässerchen' und dem Bootsverleih (heute 'Das Bootshaus') erhielten die Vereinsgründer als Pachtgelände von der Stadt Bad Hersfeld. Das damalige Gelände war zunächst nur etwa halb so groß wie heutzutage. Ca. 200 Lastwagenladungen Steine und anderes Füllmaterial wurden 1958 im hinteren Teil des sumpfigen Grundstücks abgeladen. Dazu wurde extra eine Behelfsbrücke von der 'Bleiche' über das Wilde Wässerchen auf das HKC-Gelände gebaut. Auch das Bootshaus, erbaut 1926, wurde zu dieser Zeit erweitert, zunächst noch ohne den Anbau mit Terasse. Viele Hersfelder Geschäftsleute und andere Bewohner der Innenstadt nutzten in Ermangelung eines eigenen Gartens das idyllisch an der Fulda gelegene Gelände und den Paddelsport als Fitness- und Freizeitvergnügen für sich und die Familie. Diese Tradition hat sich in ähnlicher Form bis heute erhalten.

Chronik des

Hersfelder Kanu-Club 1924 e.V.

erstellt von Horst Massie und Bernd Raacke

 

- 1909 erste Anfänge des Kanusports durch Rudolf  Zernikow, Fritz Gerickeund Karl Schmietenknop mit selbstgebauten Booten aus einfachem Lattengerüst, mit Leinenüberzug und mit Ölfarbe gestrichen.

- 1914 Karl Schmietenknop baut sich ein Holzpaddelboot in Klinkerbauweise.

- der 1.Weltkrieg unterbindet weitere Aktivitäten auf und an der Fulda. Doch schon unmittelbar nach dem Ende des Krieges finden sich weitere Aktive, die unter der Anleitung von Schmietenknop Boote herstellen. Es sind dies die Brüder Georg und Henner Hartwig und Georg Gerlach.

- 1920 der Schlossermeister Hans Dehnst und Erich Michel bauen sich ein Ruderboot und fahren damit die Fulda abwärts bis nach Bremen.

- der Bleicher Göbel erlaubt die Lagerung der Boote in seinem Heuschuppen an der Bleiche, der bald nicht mehr ausreicht. Es wird ein Anbau für 8 - 10 Boote gemacht.

- am 11.August 1924 wird unser Verein  unter dem damaligen Namen„Hersfelder Kanu Gesellschaft mit Sitz in Hersfeld gegründet als vermutlich 177. Verein  im damaligen Deutschen Kanu-Verband

  Die Gründungsmitglieder waren: Bongardt, Krug, Gg. Hartwig, Hch. Hartwig, Michel, Schmietenknop und Gerlach.

erste Neuaufnahmen waren die Herren Valentin Stuckhardt und Walter Sauer

- eine Mitgliederliste von 1924/25 enthält die Namen von 26 Personen

- am 6. März 1925 wird im Gasthaus „Zur Sonne“ auf einer Mitgliederversammlung der „Neubau eines Bootshauses“ beschlossen.

- 1926 das Bootshaus entsteht an seinem heutigen Platz . Der Bau kostet 2285,45 Mark.

- am 14.August 1927 finden Kanu-Kampfspiele auf der Fulda statt.

- 1927 zählt die Hersfelder Kanu Gesellschaft schon 43 Mitglieder

- 1932 das Gelände wird eingezäunt und ein „Fußweg mit Geländer“ wird unter dem Bahndurchgang errichtet.

- 1933/34 beklagt der damalige 1. Vorsitzende Gustav Wischollek einen Rückgang der Mitliederzahl auf  31 und  „ ...dass die Mehrzahl unserer Vereinsangehörigen durch die Zugehörigkeit zur N.S.D.A.P. und den Wehrsportverbänden nicht mehr über soviel Freizeit verfügt...".

- Während des 2.Weltkrieges kommt der Kanusport in Hersfeld weitgehend zum Erliegen.

- 1949- 1950  starker Zuwachs an Mitliedern, insgesamt 42 Personen.

- 1951 Umbau des alten Bootshauses. Erweiterung um 6 Bootsliegeplätze, zwei Ankleidekabinen, einen Tagungsraum und eine Sonnenterasse. So besteht das Bootshaus noch heute.

- 10. Mai 1952  Unter dem neuen 1.Vorsitzenden Rudolf Saal  wird die  Umbenennung in „Bad Hersfelder Kanu-Club 1924 e.V.“ durchgeführt,

- am 26.Novenber 1952 wird eine neue Satzung verabschiedet und endlich dem Deutschen Kanuverband beigetreten. Der neue Vereinswimpel entsteht.

- 1953 Kampf gegen die Verunreinigung der Fulda durch den Schuttabladeplatz der Stadt im Fuldaknie oberhalb des damaligen Strandbades.

- 1954 der Bootsteg 2 wird gebaut.

- 1957 um einer Überalterung vorzubeugen beschließt die JHV, grundsätzlich Jugendliche zu bevorzugen.

Das Goldene Paddel für die beste Leistung im 1000 m Einerrennen wird gestiftet.

- 1958  In diesem Jahr erhält unser  zum Teil versumpftes und buckeliges Bootshausgelände ein völlig neues, sein jetziges parkähnliches Gesicht. Auf Initiative des damaligen Bootshauswartes Geo Rössing und des Schriftführers Karl Wagner werden schlagartig über eine schnell errichtete Bohlenbrücke über das „Wilde  Wässerchen“ fast genau 200 Lastkraftwagenladungen Bauschutt, vor allem in den hinteren verschlammten Teil des Geländes gekippt und mit Raupenschleppern des damaligen Mitgliedes Hermann Kirchner kostenlos planiert. In wochenlanger Feinarbeit wird die Fläche hergerichtet und eingesät. Die ganze Aktion kostet den Club nur 60.- Mark. Wahrhaftig eine Meisterleistung unser Vorgänger.

Der von dieser Aktion gedrehte Film von Rudolf Saal wird von Gerhard Waldeck und Werner Luggen-Hölscher vertont. Er stellt ein unersetzliches Dokument der Entwicklung unseres Vereins dar.

Das „Silberne Paddel" für Zweierrennen über 500 m wird durch die „Hersfelder Paddelfreunde" gestiftet.

- 1959 Die große Bootshausrampe wird erneuert, drei Wasserleitungsschächte gebaut und die Duschanlage werden fertiggestellt. Sandsteinplatten zurBootsanlegestelle 1 und vom Eingang zur Veranda werden gelegt. EinRasenmäher wird angeschafft.

- 1960 Stiftung „Bronzenes Paddel" für den Damen-Zweier über 400 m. Die Veranda erhält einen neuen Holzbelag. Es findet das bis auf heute letzte Faschingsfest in „Knothes Weinstube" statt.

- 1961 Anschaffung eines Plastik-Einers für die 12- köpfige Jugendgruppe, die von Udo Schenk geleitet wird.

Grenzbereinigung zum „Bootsverleih Schultze“ in Verbindung mit dem Stadtbauamt.

- 15.11.1961 Öffentliche Veranstaltung in der Aula der damaligen „Alten Klosterschule" mit Prof. Huber aus Wien . Er zeigt die 16-mm Filme „Mit Ski und Faltboot durch Österreich" und  „Befahren des Euphrath mit dem Faltboot". Die Eintrittskarten kosten 1.- DM und 0,50 DM. Es entsteht ein Defizit von 30.- DM, da nur 100 Interessierte kommen.

- 1962 Unser bisher von einem Landwirt gepachteter winziger Zeltplatz am Wehr beim Eichhof wird in der stattlichen Größe von etwa 6000 m² in der idyllischen Lage am Fuß des Johannisberges bis zum Eichhofwehr von der Gemeinde Kohlhausen für 58.- DM Jahrespacht gepachtet. 

Der Rasen auf dem Mittelstück- einem Kartoffelacker - wurde  angesät.                       

Beitritt zum Landessportbund Hessen.

- 1963 Ein Sprungbrett auf 6 mit einer Ramme ins Fuldabett eingebrachten Pfählen wird gebaut. Die Jugendgruppe wird neu organisiert. Harald Rössing wird Jugendobmann und nimmt an einem Jugendleiter-Lehrgang teil. Sport-und  Jugendwart wird Ferd. Vetter. Anschaffung eines zweiten Plastik-Einers mit einem ersten städtischen Zuschuss von  500.- DM nachdem am 6.Juni 1963 die Aufnahme in den  Stadtverband für Leibesübungen stattfand.

- 1964 Große Beitragsvereinfachung: Beitrag je Bootsplatz 50.- DM, Mitglieder ohne Boot 36.- DM.

Die Jugendgruppe unter der Leitung von Herrn Vetter besteht aus 5 Mädchen und 14 Jungen. Sie trifft sich zu wöchentlichen Trainingsabenden und zu Wanderfahrten.

Das Planfeststellungsverfahren zum Bau des „Hoechster  Dammes" beginnt. Die Begradigung des Fuldabogens kann im Verbund mit den anderen Wassersportgruppen verhindert werden. Erstmals wird die Idee einesFuldasees diskutiert (Hersf. Zeitung vom 10.Juni 1964).

Die sanitären Anlagen des Vereins werden erheblich verbessert. Das Strandbad wird wegen bakteriologischer Verseuchung der Fulda geschlossen. Die Verseuchung der Fulda erreicht einen einmaligenHöchststand.

- 20.6.1964 Der Hersfelder Kanu-Club feiert mit einem großen Sommerfest sein 40 -jähriges Bestehen.

- 1965 Das Rechberg-Wehr bricht zusammen. Der Wassersport kommt zum Erliegen, da der Wasserspiegel um 50 % fällt. Die Fulda ist eine einzige große Schlammwüste. Der Wassersport wird über Jahre hin stark beeinträchtigt.

- 1966  Rudolf Saal appelliert an Bürgermeister Hessemer sich für die Anhebung des Wasserspiegels auf den Stand vor dem Wehrzusammenbruch einzusetzen. Mückenplage  an der Fulda.

Willi Horn scheidet als 2.Vorsitzender aus Heinz Reinhardt wird neuer 2. Vorsitzender.

- 1967 der Zaun wird komplett mit Betonpfählen erneuert.

- 1968 Die große Ära des 1. Vorsitzenden Rudolf Saal geht zu Ende. Sein unermüdlicher Einsatz für den HKC macht ihn zu einem  Vorbild für folgende Generationen. Ihm gilt unser besonderer Dank.

Der neue Vorstand:     1. Vorsitzender:  Werner Luggen-Hölscher

                                   2. Vorsitzender:    Heinz Reinhardt

                                   Bootshauswart:    Georg Rössing (seit 1952)

                                   Schriftführer:       Werner Koch

                                   Kassenwart:         K.H. Lange     

- 1968 - 1972 ist die Zeit in der am Eichhofwehr jeweils im Sommer große Jugendzeltlager durchgeführt werden. Teilweise mehr als 30 Beteiligte

- 1977 Harald Rössing übernimmt das Amt des 1. Vorsitzenden von Werner Luggen-Hölscher, der dieses Amt nach nur zwei Jahren aus beruflichen Gründen wieder abgeben muss.  

- 28.6.79  ein neuer  Vorstand wird gewählt.

 Der neue Vorstand:     1. Vorsitzender: Bernd Raacke

                                  2. Vorsitzender:   Jörg Luggen-Hölscher

                                  Bootshauswart:   Werner Ehrhardt

                                  Schriftführer:   Doris Friebertshäuser

                                  Kassenwart:   Werner Koch

Die Beiträge werden auf 70.-DM für Aktive und 50.- DM für Passive erhöht. Wir haben 50 Mitglieder!

- 1980 Das neue Wehr steht, der Kanusport erwacht aus einem Dornröschenschlaf und findet mehr und mehr Zuspruch. Die Uferpromenade wird gebaut, wir verlieren einen Teil unseres Geländes.

- 1983 Das Paddlerurgestein Kurt Limberger wird Schriftführer.

61 Mitglieder.

- 1984 Mit einem umfangreichem Programm begeht der Kanu-Club sein 60-jähriges Vereinsjubiläum . Mit vielen Gästen finden Fahrten auf der Haune und der Fulda statt. Das Bootshaus gleicht einem Heerlager.

Das Dach des Bootshauses wird in Eigenregie erneuert - Kosten: 4124.- DM. Stadt und Kreis beteiligen sich mit Zuschüssen.

Neuer Vereinsname jetzt: Hersfelder Kanu-Club 1924 e.V.

Mitglieder unseres Vereins paddeln 12.647 Flußkilometer. Es waren dies im

wesentlichen Irmgard u. Siegfried Pfude sowie Jürgen Johl,  K.-H.Wassermann  und Volker Bingel. Die beiden Letztgenannten erreichten auch das „Goldene Weserwanderfahrer-Abzeichen".

Der HKC hat 66 Mitgliedschaften:  35 mit Boot , 31 ohne Boot, insgesamt sind 181 Personen Mitglieder.

- 17.5.85 Saisoneröffnungsfahrt des Kanu-Bezirks Nord von Rotenburg nach Melsungen wird von uns organisiert, der Verein erhält großes Lob ob der guten Organisation.

Bernd Kretzer wird 2.Vorsitzender, Jugendwartin wird Reanate Limberger, Wanderwart wird Rolf Bingel. Von der sehr regen Wanderfahrergruppe werden im Laufe des Jahre wieder über 13.804 km gepaddelt und es wird an vielen Gemeinschaftsfahrten mit gutem Erfolg teilgenommen.

Es kommt zu heftigen Auseinandersetzungen mit dem neu gegründeten Ruderclub „Amicitia", der den hinteren Teil unseres Vereinsgeländes beansprucht. In mehreren Gesprächsrunden mit dem Bürgermeister Herrn Boehmer und Herrn Gammelin wird das Begehren der Ruderer abgewiesen. Unser ehemaliger 1. Vorsitzender Rudolf Saal war hier seinem Verein durch einen leidenschaftlichen Brief, in dem er auf die einmalige Landgewinnungsaktion 1958 hinwies, noch einmal sehr hilfreich.

- 1986 kommt es innerhalb des Vereins zu einer heftigen Auseinandersetzung zwischen der Wanderfahrergruppe und dem Vorstand über deren angebliche Benachteiligung im Verein. Auch nach vielen Gesprächen und Vermittlungsversuchen wird keine Einigung erzielt  Es kommt zu einer Spaltung des Vereins. Der HKC verliert ca. 20 seiner aktiven Paddler, die einen neuen Verein „Kanuwanderer" gründen. Sportlich hat sich unser Verein davon längst erholt.

Ein neuer Taifun-Einer wird angeschafft.

- 1987  seit diesem Jahr finden regelmäßig Projekttage Hersfelder Schulen, organisiert durch im Vorstandtätige Lehrer, auf dem Vereinsgelände statt. Eine neue Jugendgruppe entsteht. Nach dem schweren Vorjahr wird der Vorstand geschlossen wiedergewählt. Werner Fuchs wird Jugend- u. Wanderwart.

Eine neue Schließanlage wird eingebaut und der Kauf eines neuen Canadiers beschlossen.

- 1988 Der neue Canadier wird während des Bootshausfestes durch Ruth Raacke auf den Namen „Mückenstürmer" getauft. 

Die Vereinsbeiträge werden durch eine Aufnahmegebühr erweitert.

Werner Koch scheidet nach 20 JahrenVorstandsarbeit als Schriftführer und Kassierer aus dem Vorstand aus. Christoph Harlfinger wird neuer Kassierer.

Wir haben 68 Mitgliedschaften. 

- 10.Mai 1988 Auf Initiative von Bernd Kretzer / Bernd Raacke und Hagen Leuner entsteht eine Patenschaft zwischen dem Hersfelder Kanu-Club und der  Helmut-von-Bracken-Schule - Schule für Praktisch Bildbare- in Herbstein.  Seitdem finden gemeinsame Fahrten und Zeltwochen auf unserem

Gelände statt. Boote und Bootstrailer werden gemeinsam benutzt. Über dieses damals einmalige Projekt wird in etlichen Fachzeitschriften berichtet.

Die „Fuchsjagd" ist regelmäßiger Bestandteil im Jahresablauf des Vereins.

- 1989 zwei Einbrüche mit versuchter Brandstiftung richten erheblichen Schaden an. Der Verein feiert sein 65 -jähriges Bestehen. Mehrere Mitglieder nehmen an einer Wanderfahrerschulung teil.

Zeltlager des Vereins am Edersee.

- 1990 die große Pritsche wird teilweise erneuert, ebenso die Veranda. Die Tischtennisplatte wird unter großen Mühen auf das Gelände geschafft. Auf dem Gelände finden umfangreiche Pflegearbeiten am Baumbestand statt.

- 1991 die Mitgliederzahl steigt auf 72 an. Es wird eng im Bootshaus , so dass alte Boote in die Scheune in Mecklar ausgelagert werden. Der Pachtvertrag für den Zeltplatz am Eichhofwehr mit der Forstverwaltung wird erneuert.

Christa Möhl wird Frauenwartin. Matthias Imhof betreut die Jugendgruppe, die viele gemeinsame Fahrten unternimmt.

Der Fußboden im Aufenthaltsraum wird erneuert.

- 1992 beide Stege werden komplett saniert. Durch die Wiedervereinigung findet ein reger Austausch der Paddelreviere zwischen ost- und westdeutschen Paddlern statt. Auch Mitglieder unseres Vereins zieht es auf die großen Seenplatten in Mecklenburg. Bernd Kretzer: Müritz-See, Horst und Elisabeth Massie: Rheinsberger Seen, Thomas Bös und Familie: Müritz und Müritz-Kanal, Schüler und Betreuer der Helmut-von-Bracken-Schule: Feldberger-Seen. Wir finden zum Teil unberührte Natur mit einzigartiger Tier- und Pflanzenwelt vor.

Mitte Mai findet eine Familienfahrt mit 20 Teilnehmern auf der Fulda bis Melsungen mit der Patenschule statt. Für alle Beteiligten ein schönes Erlebnis.

An den Wochenenden reger Betrieb im Bootshaus. 

- 1993 Horst Massie wird 2. Vorsitzender. Heiko Pflüger wird Wanderwart.

75 Mitglieder.

Auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung wird gegen großen Widerstand der Ankauf des Bootshaus der Hersfelder Paddelfreunde beschlossen. Kaufpreis 5000.- DM.

Die Familienfahrt auf der Fulda wird fortgesetzt bis nach Hann.-Münden.

- 1994 Die Veranda, beide Eingangsstege und der hintere Bootshausbereich werden dank vieler anwesender Mitglieder und guter organisatorischer Vorarbeit von Werner Ehrhardt an einem Tag erneuert.

- 24. Januar 1995 Ein schweres Hochwasser richtet Schäden in Höhe von 16.890.- DM an. Stadt und LSB helfen mit 6600.- DM.

Wir haben 82 Mitglieder. Am Bootshaus II wird ein neuer Steg gebaut und der Zaun neu gezogen.

- 28.3.1995 Horst Massie wird 1.Vorsitzender, Bernd Raacke bleibt aber nach 16 Jahren dem Vorstand als 2. Vorsitzender erhalten. Elisabeth Massie wird Wanderwartin. Wolfram Pflüger und Josef Wagner unterstützen den Bootshauswart.

Es findet keine Fuchsjagd mehr statt.

- 1996  Die Fundamente von Bootshaus I werden gesichert. Der Zeltplatz am Wehr bereitet Sorgen wegen der vielen wilden Camper, die ihren Müll hinterlassen, wir ziehen einen Zaun.

Es finden Fahrten auf der Rhone und Durance statt. Die Mitgliederzahl steigt auf 87 und  wird auf 90 beschränkt.

- 1997 Die Küchenzeile wird eingebaut. Karl Weber wird 2. Vorsitzender,

Rudolf Pfahl Schriftführer, Gisela Klos Kassiererin. W. Pflüger und J. Wagner übernehmen das Amt der Bootshauswarte von Werner Ehrhardt, der nach 18 verdienstvollen Jahren zurücktritt.

Winterwanderung zum Schlachtekohl nach Kohlhausen.

- 1998 Die gesamte Bootshauselektrik wird durch eine großzügige Spende der Familie Friedrich Krumme auf den neuesten Stand gebracht. Wir haben 84 Mitglieder. Die Schließanlage von Bootshaus II wird an B I angeglichen.

Elisabeth und Horst Massie fahren die Krutinna in Masuren

- 1999 wir besitzen 16 Vereinsboote. Der Vorstand wird komplett wieder gewählt.

Der Vorstand:             1. Vorsitzender:      Horst Massie

                                 2. Vorsitzender:      Karl Weber

                                 Bootshauswart 1:    Wolfram Pflüger

                                 Bootshauswart 2:    Josef Wagner

                                 Schriftführer:          Rudolf Pfahl

                                 Kassenwartin:           Gisela Klos

                                 Wanderwartin:       Elisabeth Massie

Wird fortgesetzt...

 

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