Hier finden sich diverse archivierte Rundschreiben, Beiträge etc.:
Kleine Wanderfahrt auf Werra und Weser 2014
Liebe Sportsfreunde!
Hier einige Informationen zu unserer Paddeltour im Spätsommer:
Es soll dort weitergehen, wo die letztjährige Werratour endete – in Witzenhausen. Wir werden am ersten Tag bis Hann.Münden und am zweiten Tag noch einige Kilometer auf der schnell fließenden Weser paddeln.
Strecke:
Von Witzenhausen über Hann.-Münden zum Kloster Bursfelde.
Samstag, den 13. September (Werra-Etappe): 08:00 Uhr Boote aufladen am Bootshaus (oder besser am Vorabend) Abfahrt nach Witzenhausen zur Einsetzstelle Kanu-Club Witzenhausen Umsetzen von Autos und Bootsanhänger zum Tagesziel Kanu-Club Hann.Münden Paddeletappe Witzenhausen
Hann.Münden (ca. 21 km) Witzenhausen (Flusskilometer 67)
Stromschnelle Hedemünden (km 78)
Wehr „Letzter Heller“ (km 84)
Kanu-Club Hann.Münden (km 88!) Autos nachholen und Zelte aufbauen Abendessen
Sonntag, den 14. September (Weser-Etappe): Frühstück Umsetzen von Autos und Bootsanhänger zum Tagesziel Kloster Bursfelde Paddeletappe Hann.Münden
Kloster Bursfelde (ca. 18 km) Hann.Münden (Weserkilometer 0)
Vaake (km 9)
Hemeln (km 12)
Kloster Bursfelde (km 18,8) Autos aus Hann.Münden nachholen und parallel dazu Boote verladen Heimfahrt nach Bad Hersfeld zum Bootshaus
Für die Übernachtungen in Hann.Münden stehen ein Kanu-Club, Campingplatz, Ferienwohnungen, Gasthäuser oder Hotels zur Verfügung. Bitte selbständig das passende Quartier unter
http://www.hann.muenden-tourismus.de auswählen.
Viele Grüße
Peter Pawlik
(22.01.14)
Rundschreiben 02/14 / Kleine Wanderfahrt auf dem Main 2014
Liebe Sportsfreunde!
Hier einige Informationen zu unserer Paddeltour an Fronleichnam.
Strecke:
Von Wipfeld über Sommerach (Mainschleife) nach Segnitz.
Eine Bitte des Schriftführers:Wir möchten gerne allen den Service bieten, die Rundschreiben des Vereins direkt in ihr EMAIL-Fach zu bekommen. Teilt uns bitte über den Link 1.schriftfuehrer@hersfelder-kanu-club.de auf der Homepage eure EMAIL Adresse mit. Die Betreffszeile der Rundschreiben wird „HKC Rundschreiben“ lauten – Vielen Dank
März 2012
Vorstandswechsel im Hersfelder Kanu-Club
Nach 17 Jahren Vorstandsarbeit gab Horst Massie den Posten des 1. Vorsitzenden des Hersfelder Kanu-Clubs ab an Björn Pöhlmann. Wir danken ihm für zuverlässige, engagierte Arbeit zum Wohle unseres Vereins. Horst Massie hat mit Geradlinigkeit und viel Energie die zahlreichen Aufgaben des 1. Vorsitzenden erfüllt. Er hat immer die Interessen des HKC auf vielen Ebenen erfolgreich vertreten, sowohl bei offiziellen Belangen als auch im täglichen ‚Verwaltungskleinkrieg‘ oder der Mitgliederbetreuung. Wir freuen uns, dass er uns weiterhin als zweiter Vorsitzender beratend und hilfreich zur Seite steht.
Vielen Dank und Ahoi, lieber Horst!
Im Rahmen der letzten Jahreshauptversammlung im März 2012 wurde auch Rita Dach als Kassiererin des HKC aus gesundheitlichen Gründen verabschiedet. Wir sind ihr zu großem Dank verpflichtet für ihre immer korrekte und perfekt nachvollziehbare Arbeit als ‚Schatzmeisterin‘ unseres Vereins. Während ihrer Amtszeit hat sie das Vermögen des HKC mit Umsicht und Aufmerksamkeit mehren und dem neuen Kassierer, Volker Fladerer, ein beruhigendes finanzielles Polster übergeben können.
Liebe Rita, vielen Dank!
Mai 2011
Stellungnahme des HKC zum Projekt 'Lullus-Sportpark'
Sehr geehrte Frau Schmermund, sehr geehrter Herr Lendowski,
auf unserer Vorstandssitzung am 5.Mai haben wir ausführlich das Positionspapier „Lullus-Sportpark“ diskutiert.
Dabei sind uns einige Punkte aufgefallen, die nicht akzeptabel sind, bzw. auf uns nicht zutreffen:
1. Vorstellungen und Ziele:
Laut unserer Satzung sind wir offen für alle Menschen, unabhängig von Geschlecht, sozialer Herkunft etc. Gleichwohl wird nicht jeder diese Sportart betreiben können. Nichtschwimmer sind z. Bsp. bei uns ausgeschlossen.
Unsere Offenheit dokumentiert sich auch darin, dass Mitglieder des Deutschen Kanuverbandes, die auf Wanderfahrt sind, auf unserem Gelände campieren können.
Es wäre unseren Mitgliedern nicht zu vermitteln, dass unser Gelände für alle offengehalten werden soll, während die Mitglieder Beitrag zahlen und zur Pflege sowie zum Unterhalt des Geländes und der Gebäude herangezogen werden.
Ebenso lehnen wir die Ausleihe von Vereinsbooten ab. Wir haben überhaupt nicht das Personal um einen Leihbetrieb zu ermöglichen und wollen es auch nicht. Wir würden dadurch zu einem Wirtschaftsbetrieb und würden steuerlich anders behandelt als ein gemeinnütziger Verein, von der Haftungsproblematik mal abgesehen. Außerdem wollen wir keine Konkurrenz für kommerzielle Verleiher werden.
Eine Erweiterung des Bootsverkehrs auf der Fulda könnte ebenfalls zu Problemen mit den Vorgaben des RP in Kassel führen(Befahrensregelungen). http://www.kanu-hessen.de/ourfiles/datein/2007/Allgemeinverfuegung_fulda_15_12_06.pdf
Wir, der Hersfelder Kanu-Club, wollen und können keinen Bewegungsraum schaffen, der für ALLE offen ist. Eine Öffnung für Nutzer ohne Vereinszugehörigkeit wird es deshalb bei uns nicht geben, wir lehnen sie ab.
2. Herausforderungen an die Vereine / Grundprobleme
Der Hersfelder Kanu-Club hat in den letzten Jahren einen enormen Mitgliederzuwachs. Wir sind innerhalb weniger Jahre von 78 auf aktuell 121 Mitglieder angewachsen. Wir haben ein Kapazitätsproblem, obwohl wir im Bereich der Fulda zwei Bootshäuser besitzen, platzen wir aus allen Nähten, da viele Neumitglieder eigene Boote besitzen oder anschaffen, reichen unsere Liegeplätze nicht mehr aus.
Wir führen diesen Mitgliederzuwachs auch darauf zurück, dass wir uns weg von einem saisonalen Verein – Aktivität nur zur warmen Jahreszeit- hin zu einem Ganzjahresverein entwickelt haben. Radtouren, naturkundliche Exkursionen, Winterwanderungen, Lollstreffen etc. gehören mittlerweile zu unserem Programm.
Sicherlich hat auch die familiäre Atmosphäre innerhalb des Vereines zu diesem Mitgliederzuwachs beigetragen. Eine Öffnung wird sich sicher nachteilig auf den Mitgliederbestand auswirken.
Wir führen Projektwochen mit drei Schulen durch und haben eine Partnerschaft mit der Helmut-von-Braken Schule in Herbstein, eine Schule für geistig Behinderte.
Auch die anderen genannten Grundprobleme treffen auf den HKC nicht zu.
Aus all den genannten Gründen werden wir uns nicht am Lullus-Sportpark beteiligen.
Mit freundlichem Gruß
gez. Horst Massie (1.Vorsitzender)
Bad Hersfeld, den 11.5.2011